Web-Reporting: Tschüss Excel, grüezi Dashboard
Ob einmal pro Quartal, monatlich oder häufiger: Das Erstellen eines Reports zur digitalen Kommunikation erfolgt in vielen Fällen immer noch mit Screenshots oder Excel-Charts. Das kostet Zeit – Zeit, die man lieber in die Interpretation und in die Umsetzung der Insights investieren würde. Hier kommt das Google Datastudio zum Zug. Indem es Daten aus mehreren Quellen in einem Dashboard automatisiert verbindet und visualisiert, verwandelt es die Fleissarbeit in ein interaktives Strategie-Tool.
Das Wesentliche auf einem Board
Ein Dashboard sollte individuell auf die Digitalstrategie deines Unternehmens abgestimmt sein. Dabei hat sich in unserer Erfahrung eine klare Gliederung nach Zielgruppen (Personas), KPIs, Zielen und Channels bewährt. So lassen sich die Fragen von Marketing- und Geschäftsleitung in Echtzeit und attraktivem Design beantworten: Stimmen die Website-Besucher*innen mit unseren Zielgruppen überein? Aus welchen Ländern erfolgen die meisten Besuche? Stimmt der ROI unserer Adwords-Kampagne? Welcher Instagram-Post hat am meisten Impact erzeugt?
Viele Quellen, eine Strategie
Ein gutes Dashboard leistet weit mehr, als bloss verschiedene Daten-Silos aus CRM-Systemen, Webtracking, Social Media oder Umfragetools zusammenzuführen. So können auch Informationen aus eigenen Web-Applikationen visuell dargestellt werden. Damit lassen sich auch komplexere Fragen beantworten, zum Beispiel: Wie oft hat User Group X das Element Y in der Konstellation Z benutzt? Mit dem sogenannten «Blending Feature» ist es sogar möglich, für solche komplexen Auswertungen Daten aus verschiedenen Quellen zu verarbeiten.
So wenig wie nötig, so klar wie möglich
Der Aufbau eines Dashboards ist auch der ideale Zeitpunkt, die digitale Strategie zu challengen und, falls noch nicht vorhanden, als Minimaldefinition drei KPIs festzuhalten. Die Charts können individuell auf das Corporate Design abgestimmt werden und sind je nach Konfiguration interaktiv klickbar. Gerade weil das Dashboard als internes Kommunikationstool bei Stakeholder*innen derart beliebt ist, gilt beim Aufbau das Prinzip «weniger ist mehr». Mit einem Umfang von einem bis maximal drei Seiten zu starten – und bei Bedarf laufend zu erweitern – ist deshalb das geeignete Vorgehen.
Klarheit im Zahlen-Wirrwarr gesucht?
Gerne zeigen wir dir auf, wie du mit einem übersichtlichen Dashboard deinen Reporting-Aufwand minimierst und den Impact deiner internen Präsentationen maximierst.