Das Bettmümpfeli vor dem Schlafengehen war als Kind das Highlight meines Tages. Ob eine Reihe Schokolade, ein Stück von Grosis Baileys-Torte (natürlich ohne Baileys für mich ;) oder frisch gebackene Weihnachtsguetzli – Hauptsache, es war süss.
Mit etwa acht Jahren wurde der Süssigkeitenschrank immer leerer und ich immer trauriger. Also entdeckte ich das Backen für mich. Anfangs waren es nur Brownies aus einem alten Rezeptbuch, doch schon bald begann mein Umfeld, sie zu mögen. So entstand auch meine Liebe zu den Zimtschnecken von Betty Bossi, ein absolutes Muss in der Herbstzeit!
Neben dem Backen liebte ich es schon immer, kreativ zu sein. Deshalb habe ich im Sommer auf dem Festland meine IMD-Lehre begonnen. In meiner Freizeit gehe ich meiner Leidenschaft fürs Backen weiterhin nach. So ergänzen sich meine beiden Interessen perfekt und die Festländer*innen freuen sich stets über einen kleinen Dessert als Znüni – oder eben als Bettmümpfeli.




