Papier gewinnt: Damit punkten Printmagazine

Gedruckte Magazine wirken. Auch – nein, gerade im Zeitalter der digitalen Medien. Ein schönes Beispiel für diese Wirkung ist «Bad. Küche. Leben.», das Magazin der Sanitas Troesch Gruppe. Wir nehmen die aktuelle Ausgabe zum Anlass, den Mehrwert des Printmediums zu reflektieren.

Print macht wow: Armaturen, Materialien sowie feine illustrative Interventionen der Künstlerin Arbnore Toska machen die Magazine zu einem Hingucker.
Print macht gross: Grosszügige, detailreiche Bilder laden zum Eintauchen und Träumen ein – im Magazin erhalten sie mehr Platz als jeder Handyscreen bieten kann.
Print macht spürbar: Inspirationen für Traumküchen lassen die Lesenden in Gedanken das Holz riechen, die Oberflächenstruktur fühlen und den Küchenwecker klingeln hören.
Print macht wertvoll: Statt mit herkömmlichen Inseraten verleiht das Magazin den Partnermarken von Sanitas Troesch dank redaktionellen Stories mehr Tiefgang.
Print macht klick: Vom Magazin via Smartphone ins Web oder direkt in die Ausstellung – URLs und QR-Codes im Magazin verbinden verschiedene Touchpoints sinnvoll.

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Nimm das Heft selbst in die Hand: Unter sanitastroesch.ch/magazin kannst du «Bad.Küche.Leben.» kostenlos bestellen oder als E-Paper lesen. Einblicke liefert auch unsere Referenz-Story zum Magazin.

Von der Consideration zur Conversion: Aufwendig produzierter Content wirkt in gedruckter Form noch eindrücklicher. Mit qualitativ hochstehenden Printprodukten verbessern Unternehmen das Markenerlebnis, schaffen ein Gefühl der Exklusivität und vertiefen die Verbindung zwischen Leser*innen und Marke. In diesen fünf Bereichen punkten Magazine.

Was für redaktionelle Publikationen gilt, gilt umso mehr auch für kommerzielle Magazine: Schon das Cover muss ein Eyecatcher sein. Ob sich das Produkt am Kiosk verkaufen oder am POS mitgenommen werden soll, die Titelseite ist der Moment der Wahrheit. Sie weckt Aufmerksamkeit und macht Lust in den Inhalt einzutauchen. Zum Lesen kann man sich dann viel Zeit nehmen und wird hoffentlich mit vielseitigen Wow-Momenten belohnt, von denen keine blinkernden Banner und keine Push-Nachrichten ablenken.

Ob handlich oder grosszügig, das Format ist die Bühne, auf welcher der Inhalt seine Wirkung entfalten kann. Dabei schlägt Print jedes Device, denn eine gedruckte Doppelseite wirkt ganz anders, als ein elektronischer Screen. Opulente Bildstrecken lassen einen ins Thema eintauchen, Farben versprühen ihren ganzen Zauber und das Spiel der Dimensionen in Typografie und Gestaltung macht jede Seite zum Unikat. Dies alles lässt einen ein gedrucktes Magazin immer wieder mit Freude zur Hand nehmen.

Christian Sidow Concept/Text Festland AG

Print ist pure Sinnlichkeit: Die Haptik des Papiers, der Geruch nach Frischgedrucktem, die Überraschung einer speziellen Veredelung und das Rascheln beim Umblättern der Seiten sind alles Erlebnisse, welche digitale Medien so nicht bieten können. Gedrucktes auf Papier strahlt eine ganz spezielle Wärme aus. Dazu kommt die einmalige Lesesituation – meist in Ruhe zuhause, unterwegs im ÖV oder draussen an der Sonne – die einen wohltuenden Kontrapunkt zur always-on-Hektik der digitalen Welt setzt.

Marco Serratore Leiter Marketing & Kommunikation Sanitas Troesch

Der Entscheid eines Unternehmens, auf Print zu setzen, ist ein starkes Signal für Qualität. Magazine sind die Königsdisziplin des Content Marketings. Nur wer auch etwas zu sagen hat, setzt Zeit, Geld und (Wo)manpower dazu ein, qualitativ hochstehenden Content zu produzieren. Dazu kommt heutzutage auch der Aspekt der Nachhaltigkeit: Erst durch entsprechende Papierqualität, eine sorgfältige Distribution sowie Inhalte, die über den Tag hinaus relevant sind, lässt sich der Aufwand rechtfertigen.

Medienfluss statt Medienbruch heisst die Devise. Gedruckte Magazine verbinden die verschiedenen Touchpoints sinnvoll und ermöglichen Kunden-Journeys in alle Richtungen: vom Magazin via QR-Code/URL aufs Web oder in die App; das Magazin am POS zur weiteren Inspiration nach Hause nehmen; auf der Website das Magazin online durchblättern oder bestellen – alles ist möglich. Und wenn der Content gleichzeitig auch für digitale Kanäle aufbereitet wird, können Synergien genutzt werden.