Restaurant Marktplatz

Einmalige Vielfalt

Mehr als nur ein Gruss aus der Küche: 2023 erhielt das traditionsreiche Restaurant Marktplatz in St.Gallen einen komplett neuen Markenauftritt. Urban, lebendig und inspirierend – wie die Küche ist auch die Corporate Identity von Festland. Dabei steht das prägnante «M wie Marktplatz» im Zentrum der Gestaltung.

Ein einfaches Rezept mit stilsicheren Zutaten

Die Grundlage für den Markenauftritt bildet die Schriftfamilie «Devinyl», welche acht monolineare Stile mischt. Von der Art-déco-inspirierten «Eclipse» bis zur «Stencil», die auch häufig als Schablone in der Street Art verwendet wird. Alle Schriftstile haben die gleiche geometrische Basis und können so harmonisch mit- und nebeneinander angewendet werden.

Das Markenzeichen des neuen Auftritts des Restaurant Marktplatz ist das prägnante M, gesetzt in den verschiedenen Stilen der «Devinyl». Der Wortzusatz «Marktplatz» in der Schrift «Montserrat» kann, muss aber nicht, frei damit kombiniert werden. Für ausgesuchte Anwendungen gibt es sechs Logo-Grundversionen, mit einer fixen Geometrie.

Die Lebendigkeit der Schrift «Devinyl» wird durch die Reduktion auf Schwarz und Weiss noch verstärkt und unterstreicht den einzigartigen Charakter des «neuen» Marktplatzs.

Das komplette Menü in variantenreichen Gängen

Der neue Auftritt lebt von der Vielfalt: als Rapport auf den Visitenkarten und der speziellen Grillspiess-Karte oder auf den Tischsets, Streichholzschachteln, Bierdeckeln und Zuckerbeuteln, jeweils in mehreren Versionen.

In der Verspieltheit der acht Schriftstile und der verschiedenen Dimensionen und Platzierungen des «Ms» liegt die Kraft des Corporate Designs. Diese Idee sorgt sowohl für einen vielfältigen als auch einheitlichen Auftritt.

Der Kunde war von Anfang an von diesem Konzept begeistert und hat den Extra-Aufwand der vielfältigen Werbemittel gerne in Kauf genommen.

«Die grösste Freude und Genugtuung für uns Kreative ist es, wenn der Kunde von einer guten Idee genauso begeistert ist, wie wir selbst. Beim Marktplatz war das von Anfang an der Fall.»

Robert Schiwy Art Director Festland