Katrins Projektinsel: Apérotime
Bei meiner Ausbildung zur Designerin kamen noch Letraset, Reissschiene und Skalpell zum Einsatz. Seither durfte ich die Entwicklung des Computers als Arbeitsgerät mit allen Vor- und Nachteilen miterleben. Heute würde ich mich sogar als Fan von Collaborationtools wie Miro bezeichnen. Umso mehr wollte ich neben der täglichen Arbeit am Bildschirm etwas mit den Händen tun, eine sinnliche Erfahrung machen mit mir unbekanntem Material. Deshalb töpfere ich nun seit 1.5 Jahren und lerne Pintchen, die Wulst- oder Plattentechnik und manchmal auch das Drehen. Diesen Sommer besuchte ich den Kurs «Drehen auf der Töpferscheibe in Kombination mit Qigong» bei Lea Georg (dranbleiben.ch). In diese 3 Tage möchte ich euch in der Bildgalerie einen Einblick geben.