Festland Electronica
Impressionen von der Ars Electronica 2023
Erin, du hast dieses Jahr die Ars Electronica in Linz besucht, das grösste europäische Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft. Wie kam es zu dieser Reise?
Diese Reise wurde mir durch die Schule ermöglicht. Zusammen mit der IMD Klasse im dritten Lehrjahr reisten wir vom 7. bis zum 9. September nach Linz. Geführt von Beat Lüscher und Patricia Bucher. Wir besuchten das Ars Electronica Center, Post City und die University of Arts Linz. Wir durften sogar der Künstlerin Yen-Tzu Chang (TW) bei ihrer Perfomance “The Mirage Replicas 2.0” in der St.Marys Cathedral zuschauen.
Am Festival treffen viele Akteur*innen der digitalen Revolution aufeinander: Kunst, Wissenschaft, Technologie, Wirtschaft, Design, Aktivismus. Was waren für dich persönlich die Highlights?
Meine Highlights waren die Werke bei denen man selbst mitmachen konnte. Bei einer Station zeichnete man auf einem Bildschirm und mithilfe von KI wurden zeitgleich Katzenmerkmale gesucht und realistisch umgesetzt (siehe Bild unten), während man bei einer anderen selbst zur Landschaft wurde. Auch viele coole VR-Geschichten konnte man erleben. Mir macht es vor allem Spass, ein Kunstwerk nicht nur zu betrachten, sondern es zu erleben, damit zu interagieren.
Welche konkreten Inspirationen für deine Arbeit auf dem Festland hast du mit nach Hause genommen?
In der Kunst und im Design darf man sich ruhig mal mehr trauen, sich aus dem Fenster lehnen und neue Wege suchen. Es gibt viele Arten, etwas "Schönes" zu erschaffen. Diesen Mut und viel Inspiration nehme ich von der Ars Electronica mit. Allen, die sich für Kunst, Digitalisierung und Innovationen begeistern, kann ich nur empfehlen, selbst mal nach Linz zu reisen
Festland für elektronische Kunst
Könnte deine Markenwelt mehr digitale Kreativität vertragen? Unsere Designer und Developer freuen sich darauf, ihre Kunst zu beweisen.