¡Feliz día nacional de la papa!
Wie Festland auf die Kartoffel kam
Wer sich einmal unser Manifestland zu Gemüte geführt hat, dem wird der Begriff «Kompliment-Kartoffel» nicht entgangen sein. Für uns selbst hat er eine spezielle Bedeutung bekommen. Seit der Begriff im «Kulturland», unserem Werteprojekt, das Licht der Welt erblickt hat, ist das Nachtschattengewächs mit südamerikanischen Wurzeln nicht mehr aus dem Agenturalltag wegzudenken.
Als es darum ging, die Bilder zum Manifestland festzulegen, standen zu jedem der 12 Werte mehrere Entwürfe des Künstlers und Ex-Festländers Beni Bischof zur Auswahl. Auch zu Wert #11, in dem es um die Feedback-Kultur geht.
And the winner is... Kartoffel!
Welches Bild von Beni Bischof passt am besten zu diesem Wert? 
Cha me chüble: Der Feedback-Eimer belegte im Voting den letzten Rang. 
Die Sprechblasen bekamen zwar einige Stimmen, aber leider nicht genug. 
Ein süsser zweiter Rang: 17% der Stimmen gingen an das Kuchenstück. 
Klarer Sieg: 3 von 4 Festländer*innen sagten Ja zur Kompliment-Kartoffel.
Grosse Kompliment-Kartoffel für Beni
Das Team hat entschieden – und Beni Bischof hat den Entwurf ausgearbeitet. In dieser finalen Form ist die Kompliment-Kartoffel in unserem Manifestland verewigt. Lieber Beni, lass dir sagen: Sehr gut gemacht! Du bist ein guter Künstler. Wir haben dich gern.
Kleine Kulturgeschichte der Kartoffel
- Die Kartoffel ist über 10’000 Jahre alt und wurde von südamerikanischen Ureinwohnern kultiviert.
- Ob die Kartoffel ursprünglich aus Perú oder Chile stammt, kommt darauf an, ob man einen Chilenen oder eine Peruanerin fragt.
- Die Inkas züchteten unzählige Sorten, bauten komplexe Terrassenfelder und erfanden sogar die Gefriertrocknung.
- Mit der Invasion Südamerikas durch die Spanier gelangt die Kartoffel nach Europa. Allerdings assen die Europäer*innen statt der unterirdischen Knollen die oberirdischen (ungeniessbaren) Früchte.
- Kein Wunder setzt die Kartoffel erst im 18. Jahrhundert zu ihrem Siegeszug auf die europäischen Teller an: Aufgrund von Ernteausfällen beginnt man, die Knollen zu kochen.
Welches Bild passt zu deiner Markenkultur?
Starke Brands brauchen starke Bilder. Gerne reden wir mit dir über die Möglichkeiten, deine Markenwelt mit inspirierenden Visuals und Stories zu beleben.
