Digitales Lernen: Klarheiten aus dem Festland Lab
Welche Vorteile hat es, den Unterricht mittels App statt Ordner zu planen? Wie entstehen digitale Lehrmittel, die Lehrende wie Lernende begeistern? Wo lassen sich VR-Brillen im Unterricht sinnvoll einsetzen? Frisch aus der Praxis brachten die Referate von Dominik Owassapian (Pädagogische Hochschule St.Gallen), Josua Dubach (Pädagogische Hochschule Bern) und Benedikt Skalsky (Festland) Klarheit zu diesen Fragen.
Immersive Lernerfahrung: Im Festland Lab hatten die Gäste die Möglichkeit, in die Realität des virtuellen Unterrichts eintauchen. 
Referenten an der Lab Session: Dominik Owassapian (Pädagogische Hochschule St.Gallen), Josua Dubach (Pädagogische Hochschule Bern), Benedikt Skalsky (Festland). 
App statt Ordner: Der vom Lehrmittelverlag St.Gallen mit Festland entwickelte schulsportplaner.ch revolutioniert die Unterrichtsplanung. 
Product Flow: Das von Festland definierte Framework stellt eine konsequent User*innen-zentrierte Entwicklung von digitalen Lehrmitteln sicher. 
Virtuelle Schulrealität: Josua Dubach (Pädagogische Hochschule Bern) präsentierte die Resultate seines Forschungsprojekts zum Einsatz von VR-Brillen. 
Komplimentkartoffel: Von Beni Bischof fürs «Manifestland» erfunden – und von Rafael Hug (@homeofficekitchen) als Amuse-Bouche interpretiert. 
Grosse Klasse: Rund 40 Gäste sind der Einladung von Festland gefolgt, gemeinsam die digitale Zukunft der Bildung zu erforschen. 
Agenturküche statt Schulmensa: Der von Rafael Hug (@homeofficekitchen) kreierte Apéro brachte einen Hauch von Paris nach St.Gallen.
Aha-Momente der Lab Session
Die Referate der Lab Session und die anschliessende Diskussion haben Klarheit in die komplexe Materie des digitalen Lernens gebracht – unter anderem mit diesen Erkenntnissen:
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